Indexanpassung 2023: Wechselt eure Wohngebäudeversicherung jetzt

Sabine Neumann Sabine Neumann
Stadthäuser, Gritzmann Architekten Gritzmann Architekten Casas de estilo minimalista
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Aktuell sorgen die Inflation, die steigenden Energiepreise und die generellen Preisentwicklungen im Baugewerbe dafür, dass private Bauvorhaben zu einem teuren Unterfangen werden. Doch auch diejenigen unter uns, die gerade kein Haus bauen, sondern bereits eine Immobilie besitzen, werden in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen müssen. Denn 2023 steigen die Beiträge der Wohngebäudeversicherung erheblich an – in der Mehrheit um bis zu 15 %. Jetzt ist also der perfekte Zeitpunkt, um seine Versicherungskonditionen zu prüfen und sich gegebenenfalls eine Alternative zu suchen, mit der man die Beitragsanpassung abmildern kann.

Die Indexwerte der Wohngebäudeversicherung werden maßgeblich von den Material-, Beschaffungs- und Lohnkosten im Baugewerbe bestimmt. Und diese steigen derzeit stärker denn je. Dementsprechend werden die Preise für diese Art der Versicherung ab diesem Jahr deutlich teurer für uns alle. Die gute Nachricht: Es gibt Mittel und Wege, um diese Steigerung für sich persönlich ein wenig abzumildern. Zusammen mit unseren Experten von der Alte Leipziger Versicherung geben wir euch in diesem Artikel einige Tipps mit auf den Weg, wie ihr euren Beitrag reduzieren könnt, ohne auf wertvollen Versicherungsschutz zu verzichten. Wenn ihr also aktiv Geld sparen möchtet, solltet ihr die Beitragsanpassung 2023 als Chance sehen, eure Versicherung zu wechseln und von den Konditionen unserer Experten zu profitieren.

Spartipp 1: Höhere Selbstbeteiligung

Ihr könnt die Kosten für eure Wohngebäudeversicherung zum Beispiel reduzieren, indem ihr Selbstbehalte vereinbart. Was bei der Kfz-Versicherung gang und gäbe ist, nämlich eine Selbstbeteiligung bei einer Reparatur des Fahrzeugs, ist bei der Wohngebäudeversicherung ebenfalls möglich. So könnt ihr Beiträge sparen, seid aber weiterhin gegen existenzbedrohende Schäden abgesichert. Ihr seid somit im Schadensfall verpflichtet, den aufgetretenen Schaden am Haus bis zur Selbstbehaltsgrenze selbst zu zahlen. Alles was darüber hinausgeht, übernimmt der Versicherer.

Spartipp 2: #selbermacher werden

Für alle, die ihren Versicherungsbeitrag so gering wie möglich halten möchten und nicht gerade über zwei linke Hände verfügen, haben unsere Experten von der Alte Leipziger Versicherung ein besonderes Angebot: Den Comfort-Schutz zum Top-Preis erhaltet ihr, wenn ihr im Schadensfall kleinere Tätigkeiten und Reparaturen selbst übernehmt, also zum Beispiel Maler- oder Tapezierarbeiten. In diesem Fall fällt für euch keine Selbstbeteiligung an und die Arbeits- und Materialkosten werden euch transparent und fair erstattet. Der #selbermacher-Schutz ist eine spannende Alternative für alle, die ein wenig Heimwerker-Know-how mitbringen und selbst aktiv werden möchten, um Geld zu sparen.

Spartipp 3: Versicherungsleistungen aktualisieren

Auch wer sich nicht zum Heimwerker berufen fühlt, sollte seinen Versicherungsschutz überprüfen. Die Versicherer bewegen sich in einem regen Verdrängungswettbewerb und haben in den letzten Jahren viele neue Leistungen aufgenommen oder erhöht. So kann man seinen Versicherungsschutz verbessern und vielleicht trotzdem sparen!

Spartipp 4: Ratenzahlung

Wer die gestiegene Versicherungsprämie nicht auf einmal bezahlen kann oder möchte, hat die Möglichkeit, eine Ratenzahlung zu vereinbaren, also den Betrag zum Beispiel halb- oder vierteljährlich zu zahlen und so die Kosten auf mehrere Zahlungstermine zu verteilen. Dabei fallen allerdings Zuschläge an. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, die gewünschten Raten im Vorfeld durchzurechnen.

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