Becherprimel: Zimmerpflanze des Monats Februar

Sabine Neumann Sabine Neumann
Die Becherprimel - Zimmerpflanze des Monats Februar, Pflanzenfreude.de Pflanzenfreude.de Salas modernas
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Ihr habt die Nase voll vom Winter und möchtet den Frühling in eure vier Wände einziehen lassen? Dann solltet ihr euch unbedingt eine oder am besten gleich mehrere Becherprimeln anschaffen. Die Zimmerpflanze des Monats Februar ist nämlich ein echter Gute-Laune-Garant und der perfekte Frühlingsbote, der für die ersten bunten Farbtupfer auf eurer Fensterbank sorgt. Wir haben euch ein paar wissenswerte Infos und ein wenig Inspiration rund um die Zimmerpflanze des Monats zusammengestellt. Die Fotos dazu stammen von unseren Experten von Pflanzenfreude.de.

Beeindruckendes Farbspektrum

Wie viele andere Primelarten beeindruckt auch die Becherprimel mit einem breiten Farbspektrum. Von reinem Weiß über zarte Pastelltöne bis hin zu kräftigen Farben geizt die Zimmerpflanze des Monats Februar nicht mit spektakulären Nuancen und Schattierungen. Es findet also garantiert jeder Pflanzenfreund die perfekte Becherprimel in seiner individuellen Lieblingsfarbe, die zur Einrichtung und dem Style der eigenen Wohnung passt.

Namensherkunft und Geschichte

Primeln sind echte Frühstarter und machen ihrem Namen durchaus alle Ehre. Der botanische Name Primula obonica stammt nämlich vom lateinischen Wort primus, was so viel bedeutet wie der Erste. Dementsprechend bringen uns diese floralen Vorboten des Frühlings bereits ab Februar in Frühlingsstimmung. Ursprünglich stammt die Becherprimel übrigens aus den Gebirgsregionen Südost- und Ostasiens. Anfang des 19. Jahrhunderts kam sie nach Europa und eroberte mit ihrem exotischen Aussehen, ihren fröhlichen Farben und der langen Blütezeit die Herzen europäischer Pflanzenfreunde im Sturm.

Pflegetipps

Becherprimeln mögen es hell und nicht zu warm. Ein kühler Platz am Fenster ohne direkte Sonneneinstrahlung ist daher ideal für sie. Wichtig ist natürlich regelmäßiges Gießen. Spätestens, wenn die Blätter und Blüten anfangen, einen schlappen Eindruck zu machen, ist die Primel durstig und sollte mit Wasser versorgt werden. Überschüssiges Wasser sollte allerdings direkt abgegossen werden, um die gefürchtete Staunässe zu verhindern. Es ist ratsam, verwelkte Blüten zu entfernen, um der Pflanze die Chance zu geben, schnell neue Knospen zu entwickeln. Übrigens: Wenn die Blütezeit der Becherprimel vorbei ist, bitte die Pflanze nicht entsorgen. Pflanzt sie stattdessen einfach in den Garten. Dann könnt ihr euch nach einigen Wochen über eine erneute Blüte freuen.

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